Erste Kreative Unternehmensberatung München

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Erich Stawicki: Erfolg mit "Erster Kreativer Unternehmensberatung"


Neuer Internet-Auftritt stellt das Leistungsspektrum in Form von Videos vor

Vor sechs Jahren äußerte sich Amir Kassaei, kreativer Kopf des Agenturnetzwerks DDB, in mehreren viel beachteten Artikeln über die zukünftige Rolle der Werbeagenturen. In dieser ihrer klassischen Funktion, befand er, hätten sie eigentlich ausgedient und würden mehr und mehr zu bloßen Erfüllungsgehilfen degradiert. Ihre einzige Chance, mit den Kunden auf Augenhöhe zu bleiben, bestünde darin, in die Rolle von „kreativen Unternehmensberatern" hineinzuwachsen – also weg vom bloßen Handwerk, hin zur strategischen Partnerschaft.

Kassaei erntete mit seinen Ansichten seinerzeit viel Skepsis und Widerspruch; es gab aber auch Branchenkollegen, die sie ernsthaft reflektierten und sich Gedanken über entsprechende Geschäftsmodelle machten. Einer von ihnen war Erich Stawicki, Gründer und Inhaber der gleichnamigen Münchner Agentur: Ihm missfiel schon lange, dass die Auftraggeber zwar für seine handwerklichen Agenturleistungen zahlten, ihn vielfach aber auch als veritablen Unternehmensberater missbrauchten – ohne Honorar, versteht sich. Stundenlange Strategiegespräche  standen eben nicht auf der Preisliste der Agentur, abgerechnet wurde nach gelieferten Layouts und produzierten Mitteln.

 
 
 

Das alte Modell: Arbeitsteilung nach dem Herr-und-Hund-Prinzip

So war (und ist leider in den meisten Fällen) die tradierte Rollenverteilung: Das werbungtreibende Unternehmen entwickelt die Kommunikationsstrategie – sei sie richtig oder falsch –, die Agentur darf sie in konkrete Kampagnen und 

Maßnehmen umsetzen. Im Grunde ein Herr-und-Hund-Prinzip, wenn man es genau und kritisch betrachtet. Externe strategische Beratung? Fehlanzeige.

Erich Stawicki zog die Konsequenzen aus dieser unbefriedigenden Situation, schloss seine Agentur und machte Nägel mit Köpfen: Gemeinsam mit vier alten Mitstreitern gründete er eine „kreative Unternehmensberatung“ – 

die erste ihrer Art in Deutschland, wie er selbstbewusst verkündet.

Und der Erfolg gab ihm recht, denn die neue Firma wurde vom Start weg gut angenommen. Offensichtlich, so resümiert Stawicki, bestand für diese Art Dienstleistung ein erheblicher, aber größtenteils schlummernder und nicht ausgesprochener Bedarf. Entsprechende Fragen und Probleme gibt es auf Kundenseite schließlich genug: Wie positioniere ich meine Marke? Welche Story erzähle ich, um Neugier und Faszination zu wecken? Welche Media- und Contentstrategie soll ich verfolgen? Wie kann ich neue Zielgruppen ansprechen und begeistern?

 
 
 

Externe Beratung hilft den Tunnelblick vermeiden 

Aus langer Erfahrung weiß Erich Stawicki: Vielen Unternehmen, fällt es schwer, sich solche Themen überhaupt zu stellen. Und wenn sie es tun, kreist ihr Denken häufig zu sehr um sich selbst, um wirklich neue Perspektiven zu eröffnen. Stattdessen wird die Sichtweise auf einen Tunnelblick verengt, der das Erkennen überraschender Chancen erschwert oder verhindert.

Stawicki selbst hat kürzlich externe Anregungen aufgenommen und seiner Beratungsfirma einen völlig neuen Internet-Auftritt verpasst. Auf der Website stawicki.de bringt sein Beraterteam jetzt in kurzen Videoclips persönlich das angebotene Leistungsspektrum auf den Punkt. Es scheint, dass die Idee der "kreativen Unternehmensberatung" tatsächlich Hand und Fuß hat – ganz so, wie von Kassaei und anderen Branchenkennern vorhergesagt.